Versionskontrolle: Können wir alle gebrauchen! Einstieg in Git für Studierende der Psychologie und Neurowissenschaften

Project: Versionskontrolle von Code und Daten mit Git und DataLad

Informationen zur Interview-Reihe

Spotlight: Data Literacy Lehrlabor

In unsere Reihe 'Spotlight: Data Literacy Lehrlabor' sprechen wir mit Lehrpersonen, die mit ihren Lehrprojekten vom Digital and Data Literacy in Teaching Lab (kurz: DDLitLab) der Universität Hamburg gefördert wurden. Was waren die innovativen Ideen der Projekte? Was die besonderen didaktischen und inhaltliche Herausforderungen, aber auch Highlights? Und gibt es vielleicht konkrete Tipps für andere Lehrpersonen, die auch ein neues Lehr- projekt ins Leben rufen möchten und auf der Suche nach Erfahrungsberichten sind? Das und mehr klären wir bei unserem Blick auf und hinter die Kulissen. Spotlight an!

Konzept & Produktion: Julia Pawlowski, Sven Rehder, Simon Steinhauser, unterstützt von Laura Aguilera

Einstieg in Git für Studierende der Psychologie und Neurowissenschaften: Viele kennen sie: die berühmten „Final-Final“- und „Wirklich-Final“-Dateien begegnen uns überall dort, wo kollaborativ an Texten oder Analysen gearbeitet wird. Da dieser Umgang mit Dateien schnell chaotisch werden kann und damit fehleranfällig ist, lohnt sich ein Blick auf das Prinzip der „Versionskontrolle“. Warum diese nicht nur im studentischen Alltag sehr nützlich ist und was Kochrezepte in Git damit zu tun haben, erzählt uns heute Dr. Lennart Wittkuhn.

Dr. Lennart Wittkuhns Lehrprojekt “Versionskontrolle mit Git” wurde im Jahr 2023 und 2024 vom Digital and Data Literacy in Teaching Lab (kurz: DDLitLab) gefördert und bereits zweimal erfolgreich an Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaften der Universität Hamburg mit Studierenden durchgeführt.

Das Ziel: Insbesondere kollaboratives text- und forschungsdaten-basiertes Arbeiten für Studierende erleichtern und dafür einen niedrigschwelligen Einstieg in Git ermöglichen.

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